Hallo und herzlich willkommen zurück zu einer neuen Ausgabe unseres Blogs und dem dritten Teil der Reihe „nevisQ-Intern“. Heute widmen wir uns stärker der Entwicklung unseres nevisQ Bettsensors und werfen einen Blick hinter die Kulissen, welche Abläufe und Faktoren eine übergeordnete Rolle. Außerdem zeigen wir auf, welche Lehren wir aus den vergangenen Jahren gezogen haben, die es uns ermöglichen, eine höchstmögliche Effizienz erzielen zu können.

Von der Idee zum Prototypen

In unserem vorausgegangenen Beitrag dieser Reihe haben wir die Wichtigkeit der Marktanalyse beleuchtet. Die Produktentwicklung erfordert ein hohes Maß an Geduld und ein Auge fürs Detail. Die Erkenntnisse daraus werden anschließend ausgewertet und diskutiert. Hinzu kommt der direkte Input von unseren Kundenbetreuern, die Feedback unserer Kunden weitergeben und entsprechend filtern. Folgend werden Prioritäten gesetzt und die potenziellen Features nach Aufwand evaluiert. Sind diese Hürden genommen, folgt die Konstruktion des Zeitplans, bis es schließlich zur Entwicklung und Produktion voranschreiten kann.

Die Entwicklung eines Prototypen dauert dabei nicht lange. Dennoch darf nicht unterschätzt werden, welch Weg bis hin zum fertigen Produkt noch zu gehen ist. In unseren anfänglichen Tagen war dieser Weg gepflastert mit Hindernissen, aus denen wir aber im Laufe der Zeit enorme Erkenntnisse gewinnen konnten. Eine effiziente Logistik, die Wahl der richtigen Lieferanten, eine zufriedenstellende Qualitätssicherung sind heute bei uns standardisiert.

Häufig erweisen sich auf den ersten Blick erscheinende weniger komplexe Produkte als deutlich umfangreicher. Hinzu kommen Ereignisse, die nicht vorauszusehen sind, wie z.B. Krisen, die zu Lieferengpässen führen. Die Herausforderung besteht dabei, anhand einer guten Planung für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Man darf weder zu wenig noch zu viel Kapital einsetzen, Beziehungen zu den richtigen Lieferanten aufbauen und flexibel bleiben. Es ist wichtig, den Goldenen Schnitt zu finden! Plant man aber sorgfältig, dann lassen sich die meisten Probleme ohne Schwierigkeiten lösen.

Qualitätssicherung durch laufende Optimierungen

Wie bereits bei der grundlegenden Entwicklung hilft uns das Feedback der Kunden enorm dabei, unser Produkt stetig zu verbessern. Wollen wir ein neues Feature einbauen, müssen zunächst die Rahmenbedingungen für die Entwickler entworfen werden. Dabei gestalten sich manche weniger komplex als andere. Für bestimmte Features benötigten wir Unmengen an Tests, um eine aussagekräftige Statistik erstellen zu können.

Uns ist es von besonderer Wichtigkeit, dass unser Produkt und alle darin enthaltenen Features unserer Qualitätssicherung standhalten. Wir legen großen Wert darauf, dass alle Kriterien erfüllt werden und die Kunden ein sicheres und funktionales Produkt erhalten. Die Qualitätssicherung endet dabei nicht bei der Lieferung des Bettsensors, sondern ist ein laufender Prozess, den wir effizient gestalten.

Die Entwicklung schläft nicht

Vor allem werden wir eine Sache nicht tun: Uns darauf ausruhen, was wir bisher erreicht haben. Wir arbeiten unermüdlich daran, unser Produkt noch effizienter zu gestalten sowie Prozesse weiter zu optimieren. Das Ziel ist es, dem Kunden und damit der Pflege die bestmögliche Hilfe bieten zu können. Dafür arbeiten unsere Entwickler und das gesamte Team unermüdlich. In unserem nächsten Beitrag geht die spannende Reise hinter die Kulissen von nevisQ weiter.

Bis dahin, alles gute!